Expositionsbedingungen für die zyklische Korrosions-Prüfung

■Raumtemperaturzustände:
Im zyklischen Korrosionssalzsprühtest bezieht sich die Raumtemperaturumwelt auf die Laborraumtemperaturzustände. Raumtemperaturzustände können die Leistung des Prüflings normalerweise sehr langsam ändern. Zum Beispiel die Probe, nachdem der Salznebelspray bei Zimmertemperatur zwei Stunden lang gesetzt ist. Die Probe macht wirklich einen langsamen trocknenden Prozess unter bestimmter Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen durch. Die Temperatur ist 25±5℃ und die relative Luftfeuchtigkeit ist 50% oder niedrigeres.

■Zustände des Salznebels (Spray):
Die Salznebelzustände können in einem Kasten der Typprüfung erzielt werden B117, oder von Hand betrieben unter Laborbedingungen. Die Düse kann einen Nebel der Salzlösung sprühen. Im allgemeinen zusätzlich zu NaCl (Natriumchlorid), können die Elektrolyte, die andere Chemikalien enthalten, auch benutzt werden, um sauren Regen oder andere industrielle Korrosion zu simulieren.

■Feuchte Bedingungen:
Zyklische Korrosionssalzsprühtestverfahren erfordern normalerweise hohe Feuchtigkeitsbedingungen. Die Anforderung der relativen Luftfeuchtigkeit ist 95-100%. Die Prüfnorm ASTM D224711 hat diese Anforderung. Manchmal kann sie auch erzielt werden, indem man reinen Wassernebel mit Kasten des Tests B117 spritzt.

■Trockene Bedingung
Trockene Bedingungen können in einem offenen Labor oder in einer Testkammer erzielt werden. Es gibt genügende Luftumwälzung im Raum, zum von Schichtung zu vermeiden und der Probe zu trocknen. Die Definition von „trockenem“ ist schwieriger, und Leute haben noch Debatten über, ob die Oberfläche der Probe trocken oder vollständig trocken ist. Während Produktkorrosion eindringt, die Zeit, die damit die Probe vollständig trocken erfordert wird, kann sich erhöht.

■Wasserimmersionszustände:
Muss destilliertes oder entionisiertes Wasser benutzen. Für Wasserqualitätsanforderungen beziehen Sie bitte sich auf ASTM D119312. Der tränkende Behälter sollte vom Plastik oder von anderen trägen Materialien hergestellt werden. Der pH der tränkenden Lösung ist zwischen 6 und 8, ist die Temperatur 24±3℃, und die Leitfähigkeit sollte kleiner als 50 MO hm/cm bei ℃ 25 sein.